Bewertungen Trat-wiesner

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Gudrun Rohleder
+5
Ein sehr gepflegtes gemütliches Ambiente. Das Essen reichlich für meine Begriffe. Sehr lecker! Bedienung sehr freundlich und flott. Ich kann es einfach nur weiter empfehlen.
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Barbara Stauber
+5
Die Location ist perfekt für eine Hochzeit mit 40 Gästen, das das Personal ist hilfsbereit, organisiert und auch bei spontan auftretenden Problemchen hilfsbereit und einfallsreich. Der Wein ist sowieso hervorragend! Es war super, vielen Dank!
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susi latzel
+5
Toller Heuriger, das Essen ist echt ein Wahnsinn, Preis Leistungsverhältnis mehr als ok, sehr freundliches Personal.Wir hatten uns eine Portion geteilt, kam wunderschön angerichtet auf 2 Tellern.kann ich nur weiterempfehlen, wir kommen gerne wieder
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Gabriele Gschwind
+5
Obwohl wir bei vollem Haus nicht reserviert hatten (2 Personen) bot uns der Chef den Stammtisch an! Essen köstlich, Kellner freundlich und kompetent! Wir kommen gerne wieder!
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Nizam Akcay
+5
Die Geschichte! 1900 wurde ein kleines Haus am Ende eines Bergweges –heute Herthergasse 49 – erbaut. Der Besitzer Leopold Kapeller pflanzte in den darauf folgenden Jahren Weingärten in Stockkulturen an. Damals wurde in der Küche und in den Wohnräumen für einige Tage im Jahr „Ausgesteckt“ und die kleinen Weinmengen verkauft. Essen wurde meist mitgebracht. 1935 errichtete Leopold Kapeller neben dem Wohnhaus ein Holzhaus, es diente für die Bewirtung der Gäste und zugleich zum Pressen der Weintrauben. haus-neu-farbe-fertigDurch Einheirat wurde 1939 aus dem Familien Kapeller – Wiesner. Anna und Mathäus Wiesner bauten in den darauf folgenden Jahren den Weinbaubetrieb aus, die Weingärten wurden auf Hochkultur umgestellt. 1956 wurde die alte Bauernstube im Haupthaus zu einer Schank – Buffetkombination umgebaut, es gab Wurst, Emmentaler, Brot, Schmalz, Gurkerl etc… zu kaufen. dg-haus-farbhe-fertig1967 heiratet die Tochter Leopoldine Wiesner den Wirtssohn Friedrich Trat. Die beiden bauten den Buschenschankbetrieb 1974 zu einem Heurigenbetrieb um. Durch viel Fleiß und Engagement wurden die Weingartenflächen auf ein vielfaches erhöht und die Aufsperrwochen verlängert. 1990 wurde der Betrieb ein letztes mal erweitert, das Dachgeschoss für Hochzeiten und Feste kam dazu. 2004 wurde der Familienbetrieb an den Sohn Martin übergeben, der ihn mit seiner Frau Sabine führt. Durch Veränderung der Aussteckzeit ist heute ein fast Ganzjahresbetrieb mit frisch traditionellen und modernen Speisen daraus geworden. Weine vom Gemischten Satz, Grünen Veltliner über Rheinriesling bis zum St. Laurent, stammen alle aus eigener Erzeugung von den Weingärten die rund um den Betrieb ausgepflanzt wurden. Mit Christopher und Celina steht schon die nächste Generation in den Startlöchern.
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